Jugendchor St. Johann
 
Mittwoch, 18:00 Uhr

24.12.14

Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Eintritt: 12€

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

18.12.16

Weihnachtskonzert mit Werken von Jakub Jan Ryba in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weihnachtskonzert der Chöre an St. Johann
Jakub J. Ryba - Missa pastoralis bohemica
Weihnachtssätze
Chor und Orchester

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Montag, 18:00 Uhr

16.11.15

Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

02.10.16

Gottesdienst zu Erntedank mit Werken von Georg Friedrich Händel in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Gottesdienst zu Erntedank mit den Chören an St. Johann .

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Mittwoch, 18:00 Uhr

24.12.14

Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Eintritt: 12€

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

02.10.16

Gottesdienst zu Erntedank mit Werken von Georg Friedrich Händel in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Gottesdienst zu Erntedank mit den Chören an St. Johann .

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Montag, 18:00 Uhr

16.11.15

Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

18.12.16

Weihnachtskonzert mit Werken von Jakub Jan Ryba in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weihnachtskonzert der Chöre an St. Johann
Jakub J. Ryba - Missa pastoralis bohemica
Weihnachtssätze
Chor und Orchester

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Mittwoch, 18:00 Uhr

24.12.14

Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Eintritt: 12€

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Montag, 18:00 Uhr

16.11.15

Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

02.10.16

Gottesdienst zu Erntedank mit Werken von Georg Friedrich Händel in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Gottesdienst zu Erntedank mit den Chören an St. Johann .

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

18.12.16

Weihnachtskonzert mit Werken von Jakub Jan Ryba in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weihnachtskonzert der Chöre an St. Johann
Jakub J. Ryba - Missa pastoralis bohemica
Weihnachtssätze
Chor und Orchester

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

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